Gemeindeblatt-Nachrichten
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Die Beiträge (das
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enthält die Nachrichten des aktuellen Gemeindeblatts. ·
Ein
Wort von Pfarrer Salzbrenner ·
Fröhlich
miteinander feiern! Wie es zum
Kircheneintritt und zur Erwachsenentaufe kam ·
2.
Advent: Musikalischer Gottesdienst ·
3.
Advent: Taizé Meditativer
Gottesdienst ·
Lust,
die Weihnachtsgeschichte mal anders zu erleben? ·
Impressum
für diese Nachrichtenseite Liebe Gemeinde, Trotz alledem wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit! Trotz Krankheit und Ängsten und hohen Belastungen aller Art, ja, trotz
allem ist die Adventszeit da. Und
Weihnachten kommt! In der Adventszeit zünden wir unsere Kerzen an, und das Licht leuchtet
als Zeichen der Hoffnung: Für uns, für unsere Lieben, für unsere
Gemeinschaft, für uns alle und für die ganze Welt. An Weihnachten lade ich Sie alle in unsere Gottesdienste ein und freue
mich auf Sie. Wir feiern mit Abstand
und Maske, aber – wenn möglich – in Gemeinschaft: ·
in Altershausen um 16:00 Uhr in
der Reithalle der Familie Koch; ·
in Pretzdorf um 22:00 Uhr in der
Katharinenkirche; und für den Gottesdienst ·
in Kleinweisach beachten Sie bitte
den beiliegenden Flyer. Wer nicht kommen kann oder Bedenken hat, der betet einfach zu Hause und
denkt an den Gottesdienst und ist so mit uns allen
verbunden; und wir beten in den Gottesdiensten für alle die zu Hause sind. Wir feiern das Fest der Geburt von Jesus Christus im Stall von Bethlehem,
wir feiern das Fest der Liebe, der Hoffnung, der Gerechtigkeit und des
Friedens. Denn Jesus Christus, der
Sohn Gottes ist zu uns auf die Welt gekommen zu unserer Rettung, Heilung und
Erlösung. Und wir dürfen uns auf die
Zukunft freuen, die Gott uns schenkt: eine Zukunft ohne Angst vor Krankheit, eine Zukunft ohne Angst vor Umweltverbrechen, eine Zukunft ohne Angst vor Verbrechen an Kindern und eine Zukunft ohne Angst vor Armut und Not. Denn alles wird gut! Ja euch ist an Weihnachten der Heiland geboren,
welcher ist Christus in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Das Kind
in der Krippe. Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünsche ich euch allen und Hoffnung für das
ganze neue Jahr. Ich grüße Sie
alle herzlich
Georg
Salzbrenner Fröhlich miteinander feiern! Wie es zum Kircheneintritt und zur
Erwachsenentaufe kam Teile 1 und 2 Alles begann damit, dass ein Paar in einem Dorf ein altes Haus kaufte,
zu renovieren begann und dort einzog. Als im Nachbarhaus – dort wohnt ein christliches Ehepaar – ein runder
Geburtstag anstand, und man zum Feiern in ein Wirtshaus ging, wurden die
neuen Nachbarn auch eingeladen. Das war der entscheidende Schritt! Das neu zugezogene Paar freute sich und nahm die Einladung gerne an. Da das Nachbarsehepaar auch den Pfarrer eingeladen hatte – der auch
gerne kam – entstand der erste lockere Kontakt durch ein kurzes, freundliches
Gespräch. Man redet halt ein Wort
miteinander! Das war er erste persönliche Kontakt mit der örtlichen evangelischen
Kirche und dem Pfarrer. Nichts
Spektakuläres, einfach nur normale Freundlichkeit, Nähe, fröhliche
Gemeinschaft und gemeinsames Feiern. Aber hier wurden von dem christlichen Ehepaar die Weichen gestellt,
sowohl zur guten Nachbarschaft als auch zur Annäherung an unsere
Kirchengemeinde. Unser Gemeindebrief wird an alle Haushalte in unsere Kirchengemeinden
verteilt. (Außer jemand will ihn ausdrücklich nicht.) Das hat den Sinn, dass alle wissen können,
sie sind herzlich bei uns willkommen und eingeladen: Alle evangelischen aber auch alle Menschen die
einer anderen Konfession angehören, die zum Beispiel katholisch, orthodox
oder freikirchlich sind, alle die einer anderen Religion angehören und auch alle Menschen die gar keiner Religion angehören. Das hat auch den Sinn, dass alle mitbekommen können, was in unserer
Kirche wichtig ist und angesagt, und dass alle bei uns mitmachen können. Alle sollen merken können, dass wir
fröhliche, herzliche und ehrliche Menschen sind. Und so war es auch in unserem Fall: Die junge Frau freute sich, etwas
über ihre Mitmenschen zu erfahren.
Durch den Gemeindebrief erfuhr sie, was hier so in unseren Dörfern los
ist. Das Ganze machte auf sie einen freundlichen
guten und ansprechenden Eindruck. Wie wird es weitergehen? – Das schreibe ich im nächsten Gemeindebrief. Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Georg Salzbrenner
Wer mir nachfolgt, wird nicht in
der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens
haben. Seniorennachmittage finden aufgrund der aktuellen Corona-Situation noch
nicht statt! Liebe Senioren, die Gärten sind abgeerntet.
Gurken eingeweckt. Marmelade gekocht. Pilze getrocknet. Winterobst und Kartoffeln im Keller
eingelagert. Also, gut vorbereitet auf
den Winter. Es wird an nichts
fehlen. Und doch fehlt uns etwas in
diesem Jahr. Die persönlichen Feiern
mit unseren Freunden und Verwandten.
Unsere gemeinsamen Seniorennachmittage im Gemeindehaus .... Eigentlich hätten wir uns im November eine Kerze aus Bienenwaben
gedreht - ein Licht für die dunkle Zeit. Wir können aber trotzdem eine Kerze anzünden und im Gebet und guten
Gedanken miteinander verbunden sein. Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh‘. Führer, dem ich traue. Stab, an dem ich geh. Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe, alles Herr bist du. Gott befohlen und mit allen guten Wünschen, grüßt euch von Herzen Käthe Schierer Wussten Sie schon…. …,
dass der Redaktionsschluss für die Gemeindebriefausgabe
Februar/März am 11. Januar ist. Bitte lassen Sie uns Artikel oder Bilder
bis zu diesem Termin zukommen. …, dass unser Pfarrer Georg Salzbrenner
seine Rotweintrauben vom Weinberg schon eingebracht hat. …, dass der Weltgebetstag 2021 von Frauen
aus Vanuatu, einem Inselstaat im Südpazifik, vorbereitet wird. …, dass der Mitarbeiterdank erst
voraussichtlich im März/April stattfinden kann. Bilder Copyright ©
2019, Steigerwald EDV™ Verlag, alle Rechte vorbehalten. Unsere Familien- und Kleinkindergruppe die Klaweiser
Minis (0 – ca. 3 Jahre) werden sich von nun an, nach den jeweils gültigen
Abstands- und Verhaltensregeln wieder treffen. Für den Moment sind keine fixen Termine geplant, jedoch verabreden wir
uns je nach Wetterlage und Möglichkeit.
Die nächsten Treffen werden auch bevorzugt im Freien stattfinden. Bei konkretem Interesse gibt es auch eine Whats-App-Gruppe um sich
abzustimmen. Bei Fragen hierzu freuen wir uns auf Eure Nachricht: Tina Sadiq, Kleinweisach (0173/9921251) Sven Wolf, Pretzdorf (0151/15709761) Kirchgeld 2020 –
Vorsicht freilaufender Pfarrer – Letzte Chance… Wer nicht will, dass Ihn der Pfarrer persönlich besucht und das
Kirchgeld einsammelt, der hat noch die Chance bis 31. Dezember zu
zahlen. Es ist für einen guten Zweck
und dient der eigenen Gemeinde. Ein herzliches Dankeschön für
Ihre Unterstützung. Lust,
die Weihnachtsgeschichte mal anders zu erleben? Vom 20. Dezember bis 6. Januar habt ihr die Gelegenheit
in Kleinweisach, Altershausen und Pretzdorf auf Entdeckungsreise zu gehen. Wir haben für Euch verschiedenen Stationen
vorbereitet, die Ihr im oben genannten Zeitraum besuchen könnt. Kleine Aufgaben warten an jeder der Stationen
auf Euch. Ihr solltet mindestens zu zweit sein, dass es
so richtig Spaß macht, die Aufgaben zu erfüllen. Wer alleine gehen
möchte kann jedoch die Texte lesen und zumindest an manchen Stationen tätig
werden. Geeignet ist die Rallye für alle Altersgruppen. Schnappt Euch doch am besten die ganze Familie
und los geht`s! Am Ziel wartet auch eine kleine Belohnung auf
Euch, wenn ihr alle Aufgaben gelöst habt. Da die Stationen so gestaltet wurden, dass
keine vor Ort Betreuung nötig ist, bitten wir Euch, die Stationen so zu
hinterlassen, wie ihr sie vorgefunden habt.
So können auch die nächsten Spaß damit haben,
Danke! Und nun wünschen wir Euch lustige, spannende,
glückliche und auch besinnliche Momente beim Entdecken unserer Tour. Das Vorbereitungsteam ·
Startpunkt
in Kleinweisach ist das Gemeindehaus ·
Startpunkt
in Altershausen: Rund um das Feuerwehrhaus ·
Startpunkt
in Pretzdorf ist die Kirche Bild: Copyright © 2020, Käthe
Vaas, alle Rechte vorbehalten Liebe Renate, für alle Mitarbeit im Gemeindebrief-Team sagen wir dir Dank: Für alles Mitdenken und Organisieren, für
alles Tippen am Computer und für alle Freundlichkeit. Und wenn es dringend war – und wenn du gebraucht wurdest, da hast du
einfach geholfen und mit überlegt, und dass alles trotz der anderen Arbeit,
die du auch noch bewältigst. Und jetzt haben wir dich auf deinen eigenen Wunsch und schweren Herzens,
aber voller Dank, verabschiedet aus unserem Gemeindebrief-Team. Für alle anderen Aufgaben zum Beispiel als Kirchenvorsteherin, als
Kirchenpflegerin, als stellvertretende Vertrauensfrau und für den Friedhof
Zuständige bleibst du uns -Gott sei Dank- erhalten. Und das ist gut so. Wir lieben dich alle und danken dir von ganzem Herzen. Dein Pfarrer Georg Salzbrenner und das ganze Gemeindebrief-Team Bild: Copyright © 2020, Thomas
Jordan, alle Rechte vorbehalten Am 3. Oktober fand wieder unser traditioneller Wandertag statt. Bei schönem Wetter und mit über 30 Besuchern begannen wir den Tag mit
einer Andacht an der Hubertuskapelle.
Danach liefen wir zur großen Eiche und weiter nach Frankfurt. Das Mittagessen ließen wir uns im Gasthaus Schwab schmecken. Nach dem Essen lief ein Teil der Wanderer
die Strecke wieder zurück, die anderen fuhren mit dem Auto nach Hause. Es war ein schöner Tag. Rainer Popp
Bilder: Copyright © 2020, Ulrike
Lösch, alle Rechte vorbehalten "Da gehen wir wieder hin!" Der 4-jährige Felix schaute begeistert zu
seiner Oma, als die Beiden nach dem Gottesdienst die Scheune verließen. Passend zum Dank an Gott für unsere Nahrung, für das Gelingen der Arbeit
unserer Landwirte und für das wunderbare Spiel unseres großen Posaunenchores
fand dieser Gottesdienst diesmal, initiiert und geleitet von unserem Pfarrer
Georg Salzbrenner, in der Scheune von Günther Dietsch statt. Die Heuballen für den Winter, das Stroh, das unseren Altar bildete und
die gespendeten Dankesgaben zeigten uns die große Güte Gottes, der auch durch
Menschen für uns sorgt. Gemeinde
entsteht erst durch das Wirken Gottes und das Tun der Menschen
miteinander. So durften auch dieses
Jahr die Konfirmanden und ihre Mitarbeiter der Mesnerin Ulrike Lösch bei der
Gestaltung des Altars mithelfen und konnten sich so an den wunderbaren Gaben
freuen. Jeder einzelne Spieler im
Posaunenchor ließ trotz kalten Windes seine Töne klingen, so dass alles
zusammen mit den mutigen Gottesdienstbesuchern ein vollendetes Ganzes
gab. Gott zu ehren und ein bisschen
mehr seiner Herrlichkeit auf Erden Platz zu machen, das war diesem Erntedank
ab zu spüren. Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön und Gott die Ehre für sein
Wirken. Amen Barbara Moritz-Anders Foto: Redaktion Vordere Reihe von links: Elli Kirchner, geb. Friedrich; Elisabeth
Schwarz, geb. Rosa; Elisabeth Schmitthammer, geb.
Pickel; Friderika Dietsch, geb. Hausmann. Mittlere Reihe von links: Dora Heger, geb.
Hack; Anneliese Baumgärtner, geb. Meyer; Marie Schöller, geb. Adami; Simon
Hack. Hintere Reihe von links: Albert Rippel; Erwin Schober; Pfarrer Georg
Salzbrenner; Peter Schierer Am Sonntag, den 18 Oktober wurde in der Marienkirche Kleinweisach
Jubelkonfirmation mit 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1945,
1950, 1955 und 1960 gefeiert. Andreas Hack begleitete den Gottesdienst an der Orgel, und stimmte zu
Beginn die Gemeinde mit dem Lied Tut mir
auf die schöne Pforte auf diesen ein. Die Predigt stand unter dem biblischen Motto: Die Liebe höret nimmer auf (1. Korinther
13, Vers 8). Pfarrer Georg Salzbrenner sagte, dass die Liebe ein fester Bestandteil in
unser aller Leben ist. Gott liebt uns Menschen so wie wir sind. Wo wir
handeln und getragen werden durch die Liebe, da ist Glück und Zufriedenheit
in unseren Herzen und eng verbunden damit, ist auch die Nächstenliebe,
Versöhnung und Vergebung. Der Tag der Jubelkonfirmation soll den Jubilarinnen und Jubilaren in
Erinnerung bleiben als Tag der Liebe Gottes und diese Liebe soll sie
weiterhin auf ihren Lebensweg begleiten. Nach dem Glaubensbekenntnis spendete Pfarrer Salzbrenner den Segen und
das Abendmahl und überreichte jedem der Konfirmandinnen und Konfirmanden eine
Urkunde. Mit dem schönen Lied Nun danket alle Gott
endete der Gottesdienst und die Jubilare stellten sich noch zum Gruppenfoto
im Altarraum auf. Käthe Vaas Impressum für diese
Nachrichtenseite Der Inhalt dieser
Internetseite stammt aus dem Kirchengemeindeblatt des Pfarramts Kleinweisach. Die folgende Impressumsauskunft
gilt für dieses Kirchengemeindeblatt: Herausgeber: Ev. Luth.
Pfarramt Kleinweisach Telefon 09552/292,
Telefax 09552/6657 E-Mail: pfarramt.kleinweisach@elkb.de Internet: http://www.kleinweisach-evangelisch.de Redaktion: Christine
Geißdörfer, Pfarrer Georg Salzbrenner, Renate Stirnweiß, Christine Wacker,
Heidrun Walz. V.i.S.d.P.:
Georg Salzbrenner: Kleinweisach 29,
91487 Vestenbergsgreuth Bilder, Grafiken und
Texte: alle Fotos und Grafiken aus gemeindebrief.de, außer die jeweils
benannten Webmaster: Mark Oliva. E-Mail: info@altershausen.com, Internet: https://www.altershausen.com/ah/
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